Vorfreude - das ist doch die schönste Art der Freude! Ist ja nicht nur ein Spruch, Wikipedia zeigt, dass Vorfreude die Ausschüttung des „Glückshormons“ Endorphin erhöht und Stressgefühle vermindert. Und bald ist Advent, wenn das nicht die "Jahreszeit der Vorfreude" ist. Dagegen hat der November als Monat von Vergänglichkeit und Erinnerung eine andere emotionale Färbung. Auch der Januar bringt für Viele gemischte Gefühle. „Was wird das neue Jahr bringen?“ Das hat auch eine ängstliche und sorgenvolle Seite. Einige Menschen aus der Gemeinde haben eigene Begriffe oder Gedanken mitgebracht:
"Wir freuen uns, dass wir in diesem Jahr in den Tagen vor Weihnachten und an Heiligabend unsere Geschwister aus der römisch-katholischen St. Ansgar-Kirchengemeinde zu Gast in der Hl. Dreieinigkeitskirche haben werden, da der Mariendom mit den Vorbereitungen für einen Fernsehgottesdienst an Heiligabend um 23 Uhr belegt ist. Herzlich willkommen!"
Charlotte Andersen für den Kirchengemeinderat
"Meine große Vorfreude ist, dass ich Anfang nächsten Jahres in den Ruhestand gehe. Und da freue ich mich besonders darauf, dass ich einfach mehr Zeit für mich und für meine Frau habe, und Sachen, die ich in den letzten Jahren durch meine Arbeit vielleicht ein wenig vernachlässigt habe, wieder mehr in den Vordergrund stellen kann."
Uwe Bisdorf hat viele viele Jahre für die Kinder und Jugendlichen in St.Georg und beim Schorsch gearbeitet. Vielen Dank und Alles Gute Uwe!
"Bis zum Advent passieren noch so viele andere schöne Dinge, auf die wir uns in der evangelischen Kita St. Georg freuen: Im Herbstlaub spielen, Apfelmus machen, unser Laternenfest am 12. November, Nikolaus feiern. Der Besuch im Ohnsorg-Theater in unserer plattdeutsche Woche, die Projektarbeit zum Thema Kinderrechte, die wir schon am Weltkindertag begonnen haben."
